Der österreichische Oberleutnant Franz Tunda streift nach dem Ersten Weltkrieg ziellos durch Asien und Europa. Auf seinem langen Weg von Sibirien über Wien und Berlin nach Paris zeigt sich immer deutlicher, daß er mit dem Untergang des Habsburger Reiches nicht nur seine Heimat, sondern auch seine Identität verloren hat. Geblieben sind nur schwankende, ständig wechselnde Liebesbeziehungen.